Baumgeschichten
Baumgeschichten
Hans Borke:
Hast du schon mal eine Baumgeschichte geschrieben?
Wenn ich nachdenke, fallen mir sofort wunderbare Geschichten ein.
Was? Euch fällt nichts ein?
Hier ein paar Tipps von mir, eurer Fantasie ein bißchen auf die Sprünge zu helfen.
DB
1.
Sucht Euch allein oder in der Gruppe einen Baum aus. Setzt oder legt Euch darunter ins Gras und schließt für einige Minuten die Augen. Versucht so, die Geräusche und Gerüche des Baumes aufzunehmen. Nach einer Weile könnt Ihr wieder die Augen öffnen und Eure Eindrücke (Geräusche, Gerüche, Gedanken) notieren. Mit diesen Notizen habt Ihr dann Anregungen, eine eigene Geschichte oder sogar ein kleines Gedicht zu schreiben.
Wenn Ihr mögt könnt Ihr Euch die Geschichten und Gedichte gegenseitig vorlesen oder in einem „Baumgeschichten-Buch“ sammeln.
2.
Sucht Euch in einer kleinen Gruppe einen Baum unter den Ihr Euch setzen oder legen könnt. Findet zuerst ein gemeinsames Thema, z.B. „Mein Freund der Baum“ oder ähnliches. Nun denkt sich jeder zu dem Thema eine Überschrift/einen Titel aus und schreibt diese auf ein Blatt Papier. Danach werden alle Blätter eingesammelt und gemischt. Jeder zieht sich nun wieder ein Blatt und hat somit eine Überschrift von jemand anderem. Jetzt könnt Ihr Euch dazu eine Geschichte oder sogar ein Gedicht ausdenken und aufschreiben. Dabei kommen bestimmt ganz lustige Geschichten heraus. Diese könnt Ihr Euch dann wieder gegenseitig vorlesen oder in einem Geschichten-Buch sammeln.
3.
Schaut Euch einmal ganz genau Euren Baum oder die Ringe einer Baumscheibe an. Vielleicht findet Ihr Risse oder Löcher in seiner Rinde oder die Ringe sind sehr ungleichmäßig gewachsen. Überlegt Euch nun, wie alt der Baum sein könnte und was er vielleicht schon alles „erlebt“ hat. Denkt Euch Erlebnisse oder sogar die Lebensgeschichte Eures Baumes aus und schreibt sie auf.
M.S
Hans Borke:
Hast du schon mal eine Baumgeschichte geschrieben?
Wenn ich nachdenke, fallen mir sofort wunderbare Geschichten ein.
Was? Euch fällt nichts ein?
Hier ein paar Tipps von mir, eurer Fantasie ein bißchen auf die Sprünge zu helfen.
DB
1.
Sucht Euch allein oder in der Gruppe einen Baum aus. Setzt oder legt Euch darunter ins Gras und schließt für einige Minuten die Augen. Versucht so, die Geräusche und Gerüche des Baumes aufzunehmen. Nach einer Weile könnt Ihr wieder die Augen öffnen und Eure Eindrücke (Geräusche, Gerüche, Gedanken) notieren. Mit diesen Notizen habt Ihr dann Anregungen, eine eigene Geschichte oder sogar ein kleines Gedicht zu schreiben.
Wenn Ihr mögt könnt Ihr Euch die Geschichten und Gedichte gegenseitig vorlesen oder in einem „Baumgeschichten-Buch“ sammeln.
2.
Sucht Euch in einer kleinen Gruppe einen Baum unter den Ihr Euch setzen oder legen könnt. Findet zuerst ein gemeinsames Thema, z.B. „Mein Freund der Baum“ oder ähnliches. Nun denkt sich jeder zu dem Thema eine Überschrift/einen Titel aus und schreibt diese auf ein Blatt Papier. Danach werden alle Blätter eingesammelt und gemischt. Jeder zieht sich nun wieder ein Blatt und hat somit eine Überschrift von jemand anderem. Jetzt könnt Ihr Euch dazu eine Geschichte oder sogar ein Gedicht ausdenken und aufschreiben. Dabei kommen bestimmt ganz lustige Geschichten heraus. Diese könnt Ihr Euch dann wieder gegenseitig vorlesen oder in einem Geschichten-Buch sammeln.
3.
Schaut Euch einmal ganz genau Euren Baum oder die Ringe einer Baumscheibe an. Vielleicht findet Ihr Risse oder Löcher in seiner Rinde oder die Ringe sind sehr ungleichmäßig gewachsen. Überlegt Euch nun, wie alt der Baum sein könnte und was er vielleicht schon alles „erlebt“ hat. Denkt Euch Erlebnisse oder sogar die Lebensgeschichte Eures Baumes aus und schreibt sie auf.
M.S
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